Gery Seidl
„beziehungsweise“
Giuseppe Verdis „Aida“ vereint auf atemberaubende Weise das feinfühlige Drama um vier Einzelschicksale in Zeiten des Krieges mit Opernkultur in ihrer monumentalsten Form. Abendländische und morgenländische Sehnsüchte nach Exotik treffen in diesem Werk ebenso aufeinander wie musikalisch prunkvolle Zeremonielle und majestätische Chorszenen mit intimen Momenten voll großer Gefühlskonflikte.